A |
Andruck |
Kontrolldruck vor dem eigentlichen Druck auf Auflagenpapier, welcher zeigt, wie das Endergebnis aussehen wird, wenn es mit ähnlichen bzw. identischen Druckmaschinen gedruckt wird. Die preiswertere Alternative ist der Proof. |
Auflagenpapier
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Papier, auf dem die gesamte Auflage gedruckt wird. |
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B |
Bedruckstoff |
Bezeichnung für alle Materialien, die bedruckt werden können. |
Belichter |
Gerät zur Aufzeichnung von digitalen Daten auf Filmen, Platten oder speziellen Druckmaschinenzylindern mithilfe eines oder mehrerer intermittierender Lichtstrahlen. |
Bilderdruckpapier |
... siehe Kunstdruckpapier |
Bildzeichen |
Vereinfachte Grafik, die durch verschiedene Formen bzw. Kurven dargestellte wird. |
Blitzer |
... sind Störungen beim Druck. Aneinandergrenzende Farbflächen lassen den Bedruckstoff (z.B. weißes Papier) "durchblitzen". Die Ursache liegt in ungenauer Bogenmontage oder auch ungenauer Papierführung in der Druckmaschine, die aber einkalkuliert werden muss. Verhindern kann man dies durch Überfüllen oder Überdrucken |
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C |
Chromopapier |
Papier, welches auf nur einer Seite gestrichen ist. |
CMYK |
Standardisierte Grundfarben für den Vierfarbendruck: Cyan, Magenta, Yellow (Gelb) und Key (Kontrast bzw. Schwarz). Von jedem dieser Farbauszüge wird eine Druckplatte angefertigt. Farben, wie Gold, Silber oder reflektierende Farben, sollten als Sonderfarben bzw. Schmuckfarben ausgegeben werden, da diese in CMYK nicht ordnungsgemäß dargestellt werden. Im CMYK-Farbraum spricht man von der subtraktiven Farbmischung. Cyan, Magenta und Yellow zu je 100 % gemischt würde eigentlich schon Schwarz ergeben, ist aber für den Druck sehr ungünstig, da der Farbauftrag zu hoch wäre. Bei der Separation von Farbauszügen wird außerdem automatisch ein Unbuntaufbau erzeugt, der dies verhindert. Es ist also immer ein kleiner Anteil als Kontrast vorhanden. |
CTP |
"Computer To Plate": Direkte Belichtung von Offsetplatten für Offsetmaschinen ohne vorherige Filmentwicklung und Plattenkopie. |
Cyan |
... eine der Grundfarben des Vierfarbendrucks. Siehe auch CMYK. |
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D |
Densitometer |
Messgerät zur Bestimmung der Schwärzung auf Filmen bzw. der Farbdichte auf dem Druckstück. |
DIN-Formate |
= Deutsche Industrie Norm
Für Korrespondenzpapiere und Formulare ist in Deutschland in der Regel das DIN A4-Format üblich.
In der DIN 476 sind auch die Zusatzreihen DIN B (Ordner) und DIN C (Versandhüllen) festgelegt.
dpi
"Dots per inch", Maßeinheit, die die Auflösung des Ausgabegerätes angibt.
Dots = Punkte, per = pro, je, Inch = Zoll, 1 Zoll = 2,54 cm |
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E |
Einrichten |
Vorbereitende Arbeiten an den Druckmaschinen für die Produktion.
Im Offsetdruck sind das alle Arbeiten vom Einspannen der Druckplatte bis zur Druckfreigabe zum Fortdruck. |
Entrastern |
Um Moiré-Effekte beim Scannen (digitales Abtasten) gerasterter Vorlagen zu vermeiden, werden die Vorlagen außerhalb des Schärfebereichs des Scanners, somit unscharf, abgetastet. |
Euroskala |
Mit der Euroskala wird das subtraktive Farbmodell CMYK beschrieben, wie es im Offsetdruck eingesetzt wird.
Die Farben der Euroskala entstehen durch die Mischung dieser Grundfarben.
Die Wiedergabe leuchtender Farben ist mit den Eurofarben nur bedingt möglich, da sie durch die Mischung unrein wirken. |
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F |
Fadenzähler |
Ein Messgerät zum Messen von Linienbreiten und Erkennen von Rasterwerten. Er besteht aus einer starken Lupe und einer Glasscheibe, auf die eine Messskala graviert ist. In der Textilindustrie werden damit auch die Anzahl von Schuss- und Kettfäden innerhalb einer bestimmten Stofffläche gemessen. |
Farbauszüge |
Zerlegung der Druckvorlage in ihre Farbanteile. Für den 4-Farb-Druck (z.B. Offsetdruck) sind das Cyan, Magenta, Yellow (Gelb) und Key (Kontrast bzw. Schwarz), kurz CMYK. Auch Sonderfarben bzw. Schmuckfarben (z.B. HKS oder Pantone) können als separate Farbauszüge ausgegeben werden, wenn sie in der Datei als solche hinterlegt sind. |
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G |
GIF |
Graphics Interchange Format. Dateiformat für Pixel-Bilder. Dieses Format findet hauptsächlich seinen Einsatz auf Internetseiten. |
Gutenberg |
Johannes Gensfleisch zur Laden zum Gutenberg gilt als Erfinder des Buchdruckes. Gutenbergs Druckverfahren funktionierte so, dass Metall-Lettern so aneinander gereiht wurden, dass sie eine Seite ergaben. Dann wurden die Lettern mit Farbe bestrichen und auf ein Papier mit Druck übertragen (Hochdruckverfahren). Das Neue daran war, dass die Lettern wieder verwendet werden konnten; bis dahin wurden Druckplatten aus Holz hergestellt, die Unikate waren und nur für diese eine Seite verwendet werden konnten. Die so genannte Gutenberg-Bibel gilt noch heute als eines der schönsten Erzeugnisse der Druckkunst. |
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H |
HKS |
Farbsystem für Sonderfarben, entwickelt von den Farbenherstellern Hostmann Steinberg, Kast+Ehinger und Schmincke. Der HKS-Farbfächer beinhaltet 120 Volltonfarben. Da die Farbwiedergabe aber vom zu bedruckenden Papier abhängig ist, gibt es verschiedene HKS-Fächer.
HKS E für Endlospapiere
HKS K für Kunstdruckpapiere (bzw. Bilderdruckpapiere)
HKS N für Naturpapiere
HKS Z für Zeitungspapiere
Eine Alternative mit mehr Farbauswahl ist der Pantone-Fächer. |
Hurenkind |
Letzte Zeile eines Absatzes, welche als erste Zeile auf einer neuen Seite steht (Gegensatz: Schusterjunge). Gilt als schwerer typografischer Fehler. Faustregel: "Ein Hurenkind weiß nicht, wo es herkommt, ein Schusterjunge nicht, wo er hingeht." |
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I |
Imprimatur |
Job Definition Format. JDF ist eine Verfahrensbeschreibung, mit der sich sämtliche Auftrags- und Produktionsinformationen speichern und zwischen Geräten und Systemen unterschiedlicher Hersteller austauschen lassen. Ziel ist es, die Auftragsdaten nur einmalig zu erfassen. Die Auftragsdaten werden zur automatischen Steuerung von Maschinen (zum Beispiel Farbzonenvoreinstellung im Druck) und für den Datenaustausch mit Auftragsabwicklungs-Systemen (MIS-Systemen) verwendet. Ein Beispiel hierfür ist der automatische Rückfluss von Produktionszeiten für die Kontrolle des Auftragsfortschritts und die Erstellung der Nachkalkulation. Basis für die Speicherung der Auftragsdaten ist das Format XML. |
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J |
Jobticket |
Bezeichnung für eine digitale Auftragstasche, die technische, organisatorische und abrechnungsrelevante Infos eines Auftrags enthält. Innerhalb eines JDF-Workflow-Systems wird das Jobticket als XML-Datei gemäß der JDF-Spezifikation gespeichert und an die Produktionsdaten angehängt. |
JPEG |
... auch JPG. Joint Photographic Experts Group. Das weit verbreitete Grafikformat für Fotos wird meist im Internet verwendet. Allerdings werden die Bilddaten komprimiert, wobei Bildinformationen verloren gehen. |
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K |
Kaschieren |
Unter Kaschieren versteht man das Überziehen von Kartons und Pappen mit Papieren, Geweben oder Folien. |
Komplementärfarben |
Farben, die sich im Farbkreis genau gegenüber stehen. |
Kunstdruckpapier |
... ein gestrichenes Papier. Es kann matt seidenmatt oder glänzend gestrichen sein. Kunstdruckpapier wird auch Bilderdruckpapier genannt. Die Oberfläche wird mit Streichmasse (Kreide oder Kasein) veredelt und wird dadurch stabiler und glatter. Diese Oberflächenveredelung kann einseitig oder auf beiden Seiten des Papiers erfolgen. |
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L |
Lackieren |
Das Druckerzeugnis wird mit einem farblosen Oberflächenschutz veredelt. Dieser kann matt oder auch glänzend sein. |
Laminieren |
Verschiedene Werkstoffe (Papier, Karton, Folie)werden durch Pressen und Verkleben zu einem verbunden |
Logo |
Bestehend aus Schrift- und/oder Bildzeichen, welche einen logischen und einfachen Bezug auf die Firma oder das Produkt nehmen. |
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M |
Magenta |
... eine der Grundfarben des Vierfarbendrucks. Siehe auch CMYK |
Moiré |
(franz.) = Gewebe mit Schillermuster. Dieser Überlagerungseffekt wird optisch als störend empfunden. Um dies zu vermeiden, werden im Mehrfarbendruck verschiedene Rasterwinkel benutzt. Der Moiré-Effekt tritt auch beim Scannen von gerasterten Vorlagen auf. In diesem Fall sollte man im Scan-Programm "Entrastern" einstellen. |
Montage |
Das Einpassen und Befestigen von Kopiervorlagen (Filme) auf einer transparenten Unterlage (Montagefolie) zu einer kopierfähigen Form für die Druckplattenkopie. Als Vorlage für die standgenaue Montage werden ein Einteilungsbogen, eine Millimeterfolie oder vorgedruckte Standformen verwendet. |
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N |
Naturpapier |
... ungestrichenes Papier (satiniert oder maschinenglatt). Holzfreies Papier, welches keine oder nur wenige Anteile an Holzschliff hat. Die Oberfläche ist nicht veredelt, wie bei den gestrichenen Papieren (Kunstdruckpapier). |
Nuten |
Beim Nuten (oder auch Rillen) wird mechanisch eine linienförmige Vertiefung in das Papier eingebracht, um das Aufbrechen des Papiers oder der Farbe beim Falten stärkerer Grammaturen zu verhindern. |
Nutzen |
Anzahl gleicher Exemplare auf einem Druckbogen. |
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O |
OCR |
Optical Character Recognition. Computerunterstützte Texterkennung. Gedruckte Texte werden gescannt und mit Hilfe einer OCR-Software (z.B. Omnipage) in digitale Zeichen gewandelt. Der Text kann anschließend in einem Textverarbeitungsprogramm korrigiert und verarbeitet werden. |
Offsetdruck |
Der Offsetdruck ist ein indirektes Flachdruckverfahren. Die druckenden Stellen auf der Druckplatte sind fettfreundlich (lipophil) und Wasser meidend (hydrophob), daher nehmen sie die Druckfarbe an. An den nicht druckenden Stellen perlt dagegen die Farbe ab (lipophob), dort wird aber das Wasser angenommen (hydrophil). Die nicht druckenden Stellen werden zunächst von dem Feuchtwerk mit einem dünnen Feuchtmittelfilm benetzt und danach wird auf die druckenden Stellen Druckfarbe von den Farbauftragswalzen des Farbwerks aufgetragen. Das Druckbild wird erst an einen Gummizylinder (Gummituch) abgegeben und von diesem auf den Bedruckstoff übertragen. |
opak |
Lichtundurchlässig bzw. undurchsichtig |
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P |
Pantone |
Das Pantone Matching System beinhaltet Farben, wobei jedem Farbnamen eine eigene Farbmischungsangabe zugeordnet ist, welche als Standard in der Druckindustrie gilt.
Genau wie beim HKS-Fächer, gibt es auch hier verschiedene Fächer für die unterschiedlichen Papiersorten.
U = uncoated = ungestrichenes Papier (Naturpapier) C = coated = gestrichenes Papier (Kunstdruckpapier) |
Photorezeptor |
Bildtrommel (Halbleiter) in Laserdruckern, welche sich bei Licht eine anziehende, im Dunkeln aber eine isolierende Wirkung hat. Dieses Verfahren nennt man auch Xerografie. |
Pixel |
Kleinste darstellbare Einheit auf dem Bildschirm, auch Bildpunkt genannt.
Viele Pixel aneinandergereiht ergeben ein Bild. Pixel sind für die Darstellung von feinen, dünnen Linien und Kurven nicht geeignet, denn es entstehen ungenaue Ränder. Besser: Darstellung in Vektoren. |
Postkartenformat |
Die gängige Größe ist DIN A6 (also 148,5 x 105 mm). |
Proof |
... wird mit Hilfe von Folien auf eine Trägerschicht hergestellt. Er stimmt in Seitenstand und Farbe zu 95% mit dem endgültigen Druck überein. Um sicher zu sein, wie sich die Farbe auf dem gewünschten Bedruckstoff verhält, ist ein Andruck notwendig. |
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Q |
Quadratmetergewicht |
Papiergewicht in Gramm, auf die Fläche eines Quadratmeters bezogen. Es lässt sich Papier unterschiedlicher Größe miteinander vergleichen. Das g/qm ist aus Bogengewicht und Bogenfläche zu errechnen: Bg-Gewicht x 10.000 / Bg-Fläche (qcm) = g/qm. Es kann aber auch sehr einfach auf speziellen Papierwaagen ermittelt werden. |
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R |
Raster |
In druckende und nicht druckende Bildelemente (Rasterpunkte oder -linien) zerlegte Fläche, wobei die Größe und/oder die Anzahl der Bildelemente pro Fläche entsprechend den Tonwerten der Vorlage variieren. Es wird im Wesentlichen unterschieden zwischen Amplitudenmodulierter (AM-) und Frequenzmodulierter (FM-) Rasterung. Das Rastern einer Halbtonvorlage zur Erzeugung des Rastertonbildes wird heute überwiegend auf elektronischem Weg durchgeführt. |
Rasterweite |
Maß für die Feinheit eines Rasters in Linien pro cm (L/cm) oder lines per inch (lpi). Raster werden für die Darstellung von Halbtonbildern oder Flächen verwendet. Bei Halbtonbildern sollte der Raster so fein gewählt werden, dass keine Tonwertsprünge sichtbar sind. Eine gängige Rasterweite ist 60 L/cm, auch 60er-Raster genannt. Dabei wird die Abbildung in 60 x 60 horizontale und vertikale Rasterpunkte aufgeteilt. Da häufig Rasterweiten in lpi oder in L/cm angegeben werden, hier die Umrechnungsbasis: 1 L/cm entspricht 2,54 lpi. D.h.: 48er = 120 lpi, 52er = 133 lpi, 60er = 150 lpi, 70er = 175 lpi, 80er = 200 lpi |
Rasterwinkel |
... gibt die Winkelrichtung der Druckpunkte an. Bei jeder Farbe wird ein anderer Winkel eingestellt. Bei allzu gleichmäßigen Abständen kommt der berüchtigte Moiré-Effekt zustande. |
RGB |
... ist der Farbraum für Lichtfarben.(Monitore, Scanner, Beamer, Digitalkameras):
R = Rot, G = Grün, B = Blau
Aus diesen drei Farben können alle Farben von infrarot bis ultraviolett erzeugt werden. Man nennt dies auch additive Farbmischung. Mischt man 100% Rot und 100% Grün entsteht Gelb. Werden alle drei Farben zu je 100 % addiert entsteht weiß. Bei der subtraktiven Farbmischung (CMYK) entsteht stattdessen Schwarz. |
Rillen |
... siehe Nuten |
Rückstichheftung
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Zusammenheften mehrerer Lagen eines Druckproduktes mit einem Faden oder Drahtklammern. |
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S |
Schmuckfarbe |
... siehe Sonderfarbe |
Schön- und Widerdruck |
Druck der Vorder- und Rückseite mit zwei verschiedenen Druckplatten. |
Schusterjunge |
Erste Zeile eines neuen Absatzes, welche als letzte Zeile auf einer Seite steht
(Gegensatz: Hurenkind). Gilt als schwerer typografischer Fehler.
Faustregel: "Ein Hurenkind weiß nicht, wo es herkommt, ein Schusterjunge nicht, wo er hingeht." |
SIT |
... verlustfreies Standard-Kompressionsformat für Mac OS.
Mehrere Einzeldaten werden mit dem Programm Stuffit in eine Datei gepackt.
Alternative für Windows ist die Archivierung im ZIP-Format. |
Sonderfarbe |
Auch Schmuckfarbe genannt. Speziell gemischte Druckfarbe, die nicht aus den Standard-Prozessfarben Cyan, Magenta, Yellow oder Schwarz (CMYK) besteht. Jede Sonderfarbe ergibt einen zusätzlichen Farbauszug für den Druck. |
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T |
TIFF |
Tagged Image File Format. Häufig verwendetes Format für das Speichern von Bildern für den späteren Druck. Mit TIFF werden Pixeldaten gespeichert. TIFF ist standardisiert und kann von allen wichtigen Anwendungsprogrammen in der Vorstufe verarbeitet werden. |
Trapping |
(deutsch) = Überfüllen |
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Ü |
Überdrucken |
Da Druckfarben lasierend sind, entsteht beim Übereinanderdrucken ein neuer Farbton.
Deshalb sollten alle Bestandteile, welche nicht überdruckt werden sollen, aussparend angelegt werden.
Nur schwarzer Text ist eine Ausnahme, dieser sollte bei Vierfarbsätzen grundsätzlich auf Überdrucken gestellt werden. |
Überfüllen |
... eine Methode, um Blitzer zu vermeiden. Benachbarte. |
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U |
UV-Lack |
Schicht zur Veredelung von Druckstücken, welche bei Belichtung mit UV-Strahlen aushärtet. |
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V |
Vektoren |
... sind durch Angriffspunkt, Richtung und Betrag festgelegt. Feine Linien und Kurven können sehr genau dargestellt werden. |
Versalien |
... sind große Buchstaben. |
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W |
Wasserzeichen |
Wasserzeichen sind traditionell schwächere Hintergrundbilder auf Papier, wurden aber auch in Teppichen verwebt. Wasserzeichen sind auch ein Sicherheitsmerkmal bei Banknoten. Im weiteren Sinne werden darunter auch Markierungen in digitalen Medien verstanden. |
Widerdruck |
... siehe Schön- und Widerdruck |
Wire-O-Bindung |
Bindeverfahren zum Heften von Einzelblättern. In die Blätter werden Löcher eingestanzt, durch welche ein Bindeelement aus Draht eingefädelt wird. |
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X |
Xerografie |
... ein Druckverfahren (Laserdrucker), bei dem thermoplastisches Pulver (Toner) von einem lichtempfindlichen Photorezeptor angezogen wird und auf dem Papier fixiert wird. |
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